Karl (Daniel Sawicki) ist kurz davor, Vater zu werden, doch ausgerechnet jetzt ist er pleite! Wie praktisch, dass ihm ein zwielichtiges Job-Angebot gemacht wird. Gemeinsam mit zwei Freunden soll er einen Kobold-Schatz am Ende eines Regenbogens ausfindig machen. Wenn sie teilnehmen, bekommen sie 1.000 Pfund. Wenn sie den Schatz auch noch finden und an den Auftraggeber übergeben, sind ihnen 100.000 Pfund sicher! Klingt nach leicht verdientem Geld. Als sie kurz darauf tatsächlich auf einen Beutel voller Gold stoßen, können sie ihr Glück kaum fassen. Doch sie haben nicht mit dem Leprechaun gerechnet, der ihnen einen unerwarteten Besuch abstattet...
Schlechtes Script, schlechte Schauspieler, unterirdische CGI, allein die Maske des Leprechauns ist kaum zu unterbieten - das alles ist "The Leprechaun's Game". Okay, "Leprechaun"-Reihe war insgesamt nicht gerade pures Gold (und man wundert sich, warum es überhaupt so viele Teile davon gibt), doch dieser Teil unterbietet wirklich alles. Auch die Tatsache, dass der Leprechaun, eigentlich ein kleinwüchsiger Mensch oder Zwerg, mittlerweile Normalgöße besitzt, lässt einen stutzig vor dem Bildschirm sitzen, doch das wäre alles nicht so schlimm, wenn wenigstens das Script gut gewesen wäre. Aber das liefert, bis auf den immerhin noch netten Ansatz und die Idee, eigentlich überhaupt nichts brauchbares, was aus dem aktuellen Teil der "Leprechaun"-Reihe eine absolute Nullnummer macht, von der man nur abraten kann. Billiger Schrott.
1,5/10
Quellen:
Inhaltsangabe: Great Movies
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