Vor dem Einschlafen erzählt Onkel Peter (Scott Valentine) dem kleinen Brian drei schaurige Gutenachtgeschichten: Das attraktive Rotkäppchen Rachel (Nicole Picard) begegnet einem tückischen Werwolf (Matt Mitler). Zwei mörderische Hexen richten ein Waisenkind zum Morden ab und in einer Neufassung des Märchens der drei Bären gerät Goldlöckchen (Cathryn de Prume) in die Fänge einer Familie von entlaufenen Geisteskranken.
Ein Episodenhorror aus den Achtzigern, in dem ein Onkel seinem Neffen drei Gute-Nacht-Geschichten erzählt. Allerdings sind diese Gute-Nacht-Geschichten eher böser Natur. Böse - im negativen Sinne - ist auch die gesamte Story, wobei die Rahmenhandlung eigentlich eine gute Basis für ein paar schöne Horror-Stories bietet. Leider sind die Episoden so billig und stümperhaft, dass man trotz der knapp 72 Minuten Laufzeit immer wieder auf die Uhr schaut. Es verwundert, dass kein geringerer als George A. Romero seinen Namen für diesen unterdurchschnittlichen Film hingab, wenig verwundelrich ist allerdings, dass die Geschichte von Tom Savini die beste in der gesmaten Chose ist. Trotzdem zieht das den Film nicht mehr aus dem Sumpf und ein paar zugegeben nette (und blutige) Effekte bringen den Film nicht mal in die Nähe der Ziellinie. Nein, guten Gewissens ist der Streifen nicht zu empfehlen.
3/10
Quellen:
Inhaltsangabe: Daredo
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