Die Erkenntnis, dass sich Dämonen nicht nur in Menschen einnisten, sondern auch in Maschinen, mussten vor 10 Jahren viele Menschen mit dem Leben bezahlen. Nun ist der böse und unersättlich bluthungrige Geist des "Mangler" wieder zurück und nistet sich in dem Heimwerker Hadley ein. Getrieben von den dämonischen Obsessionen beginnt er eine grauenhafte Maschine zu entwickeln, die nach menschlichem Blut verlangt. Hadley befriedigt die Gelüste indem er junge Frauen kidnappt und diese seiner Maschine als Opfer bringt. Als zwei Einbrecher sich ausgerechnet Hadley's Haus für einen Beutezug aussuchen, nimmt der Horror endgültig seinen Lauf...
Das Sequel zu "The Mangler" ist ein kaltes und uninspiriertes Machwerk. Tobe Hooper's Werk war ja schon nicht gerade der Renner, aber "The Mangler
Reborn" setzt in Punkto Langeweile doch noch eins drauf und schafft es auf abstoßende Weise eine Handvoll Figuren in einem Haus in kollektive Bredouille zu bringen. Es wird
viel gekreischt, geblutet und geflucht und läuft auf ein absolut
unbefriedigendes Ende hinaus. Die
Schauspieler sind mäßig, die Effekte schlecht und auch
ansonsten kann der Film nur wenig positives aufweisen. Die zwei einzigen Lichtblicke in diesem Machwerk sind die extra lang in Szene gesetzten blanken Brüste von Aimee Brooks und der kurze Auftritt von Reggie Bannister. Das wars. Unterm Strich ist auf dem ohnehin schon minderwertigen Sektor der plumpen Videothekenfortsetzungen "The Mangler Reborn" ein ganz übler Tiefpunkt.
2/10
Quellen:
Inhaltsangabe: Splendid
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