Teenager Miles (Alex Neustaedter) hat keinen großen Draht zu seinen Mitschülern. Seine Freizeit widmet er voll und ganz seinem Motocross-Bike. Doch als er mal wieder in der kalifornischen Wüste ist, attackiert ihn der kampfwütige Roboterhund A-X-L. Eine schnelle Verfolgungsjagd später, bei der Miles dem hochentwickelten Tech-Tier lediglich knapp entkommt, schafft er es, A-X-L zu zähmen - wie einen echten Hund. Eine tiefe Freundschaft entsteht. Aber A-X-L verstößt damit gegen die Bestimmung, für die ihn das Militär geschaffen hat. Er soll töten! Die Armee-Wissenschaftler wollen ihre Kampfmaschine zurück und eröffnen die Jagd auf A-X-L. Miles setzt alles daran, seinen neuen Freund zu schützen. Sara (Becky G) hilft ihm. Alle drei geraten damit in sehr große Gefahr...
Abgesehen davon, dass die Story schon in ihrer Inhaltsbeschreibung deftige Lücken offenbart, bekommt man hier einen gerade noch netten Science-Fiction-Film serviert, mit typischen Versatzstücken, annehmbaren Hauptdarstellern und der althergebrachten Geschichte vom Außenseiter, der durch einen McGuffin, hier der Roboterhund A-X-L, zum Kämpfer gegen das Böse, hier: das Militär, wird und sich nebenbei mit einer eigentlich nicht für solche Zwecke gedachten Maschine / KI anfreundet. Für Jugendliche um die 12 sicher ganz witzig, spannend und ansehbar, für die Älteren eher Mittelmaß, auch wenn das alles optisch sehr hochwertig und die Effekte zeitgemäß sind.
5/10
Quellen:
Inhaltsangabe: EuroVideo
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