Der schlagfertige Teenager Mark (Kyle Allen) ist in einer Raum-Zeit-Schleife gefangen und erlebt immer und immer wieder denselben Tag. Als er in einer Bibliothek die mysteriöse Margaret (Kathryn Newton) trifft, wird sein bisheriger Alltag auf den Kopf gestellt. Denn sie steckt ebenfalls in der Zeitschleife, die beide nun als Duo angehen. Gemeinsam versuchen sie, all die vielen kleinen Dinge zu finden und Stellschrauben zu drehen, um ihren einen Tag zum absolut perfekten Tag zu machen. Dabei kommen sie sich näher und stellen sich natürlich die Frage, ob es auch eine Möglichkeit gibt, ihrer Zeitschleife zu entkommen...
Time-Loop-Streifen gibt es viele. Der bekannteste Vertreter ist da sicher noch "Und täglich grüßt das Murmeltier", welcher die Tragik der Situation wunderbar mit skurrilem Humor mischte. An einem ähnlichen Konstrukt verwendet nun "Sechzehn Stunden Ewigkeit". Hier erlebt der Teenager Mark (Kyle Allen) denselben Tag immer und immer wieder. Daher gibt es auch nichts, was er nicht bereits in- und
auswendig kennt. Bis ihm eines Tages vollkommen unerwartet Margaret (Kathryn Newton) über
den Weg läuft. Und zu seiner Verwunderung steckt sie in der selben
Zeitschleife wie er und plötzlich (und im Gegensatz zu "Und täglich grüßt das Murmeltier") sind beide nicht mehr allein. Beide machen sich nun also daran, den all die kleinen Dinge ("tiny little things") in ihrer Stadt zu finden, die diesen einen Tag perfekt machen, doch natürlich stellt sich irgendwann die Frage: Und dann?
8/10
Quellen:
Inhaltsangabe: amazon Video
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