Maddys (Jessica Lee Keller) Vater ist Ornithologe und oft alleine im Wald unterwegs, um Vögel zu beobachten. Doch als er von einem Routine-Ausflug nicht wieder zurückkehrt, macht sich die Teenagerin große Sorgen. Zusammen mit einer Gruppe von Freunden macht sie sich auf den Weg in die Wildnis, um das GPS-Signal seines Handys zu orten. Allerdings gelangen sie dadurch auf das Privatgelände eines wohlhabenden Wissenschaftlers, der riesie Urzeitvögel züchtet, die längst ausgestorben sein sollen. Es beginnt ein Kampf gegen die Natur, denn die Terrorvögel sind hungrig...
"Terror Birds" ist, wie der Titel schon vermuten lässt, kein besonderes Ausmaß an Intelligenz, gelungener Story oder gar talentierter Schauspielerei. Im Grunde ist alles zu dem Film gesagt, wenn man sich das vergleichbare Tierhorror-Programm von Tele5s "SchleFaZ" ansieht. Bei "Terror Birds" sollte man ebenso niedrige Ansprüche an Optik und Drehbuch mitbringen, doch was diesen Film besonder schlecht macht, ist, dass er sich selbst viel zu ernst nimmt. Die CGI der gigantischen Dinosaurier-Vögel könnte man als okay bezeichnen, auch wenn diese sich sichtbar nicht ins Geschehen einfügen. Untermalt von dümmlichen Dialogen fackelt der Streifen immerhin nicht lange und legt gleich rasant los, letztendlich ist er aber viel zu unspannend und wenig unterhaltsam, um die knapp 90 Minuten Laufzeit zu rechtfertigen.
2/10
Inhaltsangabe: Mr. Banker Films
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