Archie Whittock (Reece Connolly) steht unter Mordanklage und wird mit einer Kutsche zu seiner Gerichtsverhandlung transportiert. Obwohl ihn im Falle einer Verurteilung der Galgen erwatet, räumt Archie die Tat ein. Dabei versichert er allerdings dem ihn bewachenden Horace Raycraft (Tim Cartwright), dass die Person, die er getötet habe, ein Werwolf gewesen sei und er in Notwehr gehandelt habe. Der alte Gemeinderat glaubt ihm jedoch kein Wort. Als die Nacht einbricht, sind die zwei gezwungen, in ein Gasthaus einzukehren und sich dort ein Zimmer zu nehmen. Die Grittleton Marsh benannte Gegend ist für ihre lokalen Schauer-Legenden bekannt – unter anderem, dass es dort besonders blutrünstige Wölfe gäbe und dass es immer wieder zu ebenso rätselhaften wie brutal herbeigeführten Todesfällen käme...
Wenn man die Tagline "The best Werewolf Movie in years" in Kontext zu dem Film setzt, dann darf man sich durchaus fragen, welche Werwolffilme denn in den letzten Jahren herausgekommen sind, die noch schlechter sind als dieses Machwerk. Die Antwort ist: nicht einer. Denn was "A Werewolf In England" bietet, ist trashigste Unterhaltung pur, nur dass das Augenmerkt auf "trashig" liegt und die Unterhaltung vergessen wurde. Schlechte Schauspieler, noch schlechtere Dialoge, ein Drehbuch von der Stange, lediglich die Effekte sind gerade noch annehmbar. Nein, das war nix.
2,5/10
Quellen:
Inhaltsangabe: Lighthouse
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