Während der 70er Jahre testet die US-Armee eine Methode, die tote Menschen reanimiert und zu Kampfmaschinen für den Vietnamkrieg machen soll. Doch das Experiment geht schief, die Untoten sind bald nicht mehr zu kontrollieren. So wird das Experiment eingestellt. 30 Jahre später werden die geheimen Forschungen wieder aufgenommen. Doch erneut scheitern die Wissenschaftler. Und dies ist der Todesstoß für die Kleinstadt Grover City, die von Horden Menschen jagender Untoten angegriffen wird. Die drei Jugendlichen Chris (Garrett Jones), Scott (William Howard Bowman) und Tim (Rowan Bousaid) versuchen, in diesem Chaos aus Tod und Gewalt zu überleben - und einen Weg aus der Stadt zu finden. Ihr Kampf gegen die Zombies hat begonnen. Dabei setzen sie auf ihren Erfindungsreichtum sowie die Fähigkeit, mit Schnelligkeit den Untoten zu entkommen.
Billiger C-Movie-Zombie-Streifen mit sichtbar geringem Budget, amateurhaften Schauspielern und genauso gelagerten Dialogen. Immerhin sind die Effekte ganz gut, lediglich der Tontechniker hatte wohl starke Probleme das Mirko festzuhalten, während dieses immer mal wieder im oberen Bild auftaucht. Die Optik ist grobkörnig und die Bildwiederholungsrate bei einigen Szenen zu niedrig, doch hinter diesem billigen Zombie-Streifen verbirgt sich ein gewisses Potential, auch wenn der Streifen einen nicht zu übersehenden Hang zu gängigen Klischees inne hat. Wo er punkten kann, sind die Splatter-Szenen, die einige der härtesten sind, die man in diesem Genre sehen durfte. Für ein Regiedebüt im Zombiegenre also unterm Strich ganz okay, aber eigentlich keine Empfehlung wert.
3/10
Quellen:
Inhaltsangabe: Sunfilm
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