http://www.imdb.com/title/tt4227282/
Emily (Anna Hutchison) und Lesley (Andrea Whitburn) machen einen Road
Trip durch die Wüste. Zunächst haben die besten Freundinnen noch Spaß,
doch dann entscheidet sich Emily für eine Abkürzung über eine wenig
genutzte Straße. Dort rücken sie ins Visier eines mörderischen Truckers,
der von nun an nichts unversucht lässt, um die beiden mit seinem
massiven Gefährt von der Straße zu drängen...
"Wrecker: Death Truck" ist der
hässliche, peinliche, kleine Möchtegern-Doppelgänger von Filmen wie "
Joy Ride" und "Duell". Nur leider ist dieses Machwerk hier auf mehreren Ebenen
seinen Vorbildern alles andere als ebenbürtig. Neben den von Anfang an völlig talentfreien Darstellern bis zu den sich immer wiederholenden Szenarien ist dieser Film eine einzige Qual. Die Fahrzeuge fahren völlig sinnfrei die immergleichen
Streckenabschnitte hin und her. Dazu Filmfehler, die selbst ein Blinder bemerkt: mal spiegelt sich das Kamerafahrzeug
im Lack wieder, mal tauchen in einer Einstellung mehrere Fahrzeuge auf, nur um
Sekunden später bei der nächsten Einstellung wieder verschwunden zu sein und ständig tauchen Objekte binnen Sekunden mal auf der
Fahrer-, mal auf der Beifahrerseite auf.
Kurzum: All jene Filmfehler,
die von Komödien wie "Black Dynamite" genüsslich aufs Korn genommen
werden, werden hier unverblümt und mit der vollen Ernsthaftigkeit begangen. Ansonsten wird hier völlig
ungeniert auf der gesamte Klischee-Klaviatur dieses Genres gespielt. Man ist
sich hier wirklich für keine Plattitüde zu schade und unterm Strich bietet "Wrecker" damit nicht nur flache Charaktere, miese Dialoge und dumme Handlungsverläufe, sondern auch extreme Blutarmut und kaum
Spannung. Und das ist nicht gerade das, was man von einem Film erwarten würde, in
dem die Protagonisten bei 120 Meilen pro Stunde über schmale
Bergpässe gejagt werden...
3/10
Kurzum: All jene Filmfehler, die von Komödien wie "Black Dynamite" genüsslich aufs Korn genommen werden, werden hier unverblümt und mit der vollen Ernsthaftigkeit begangen. Ansonsten wird hier völlig ungeniert auf der gesamte Klischee-Klaviatur dieses Genres gespielt. Man ist sich hier wirklich für keine Plattitüde zu schade und unterm Strich bietet "Wrecker" damit nicht nur flache Charaktere, miese Dialoge und dumme Handlungsverläufe, sondern auch extreme Blutarmut und kaum Spannung. Und das ist nicht gerade das, was man von einem Film erwarten würde, in dem die Protagonisten bei 120 Meilen pro Stunde über schmale Bergpässe gejagt werden...
3/10