http://www.imdb.com/title/tt0240772/
Kaum aus dem Gefängnis entlassen, schmiedet Gentleman-Gauner Danny Ocean (George Clooney) Pläne für das nächste ganz große Ding: Er will den schwerreichen Las Vegas Casino-Besitzer Terry Benedict (Andy Garcia) um die Wochen-Einnahmen seiner drei florierenden Casinos bringen; es geht um 150 Millionen Dollar.
Solch ein Unterfangen ist nicht alleine zu stemmen. Wie in "Rififi" steht in Ocean’s Eleven die exakte Planung der Unternehmung im Mittelpunkt des Films; So weiht Ocean seinen besten Freund Rusty Ryan (Brad Pitt), einen gewieften Trickbetrüger, der momentan Schauspielern gegen Bezahlung das Pokern beibringt, in seinen Plan ein. Der ist zwar nicht begeistert, steigt aber aus Neugierde ein. Die beiden machen sich an die Arbeit und stellen ein Team aus elf Spezialisten (u.a. Matt Damon als Linus Caldwell und Carl Reiner als Saul Bloom) zusammen. Jedem von ihnen kommen dabei Aufgaben zu, die auf deren Fähigkeiten zugeschnitten sind.
Den kann ich auch immer wieder gucken. Es macht einfach Spaß, zuzusehen, mit wieviel List und Tücke die 11 namhaften Protagonisten den Tresor des Casinos ausräumen. "Ocean’s Eleven" ist ein Heist-Movie mit Starbesetzung. George Clooney als charismatischer Anführer trommelt eine Gruppe um sich, um den ganz großen Wurf zu landen und 160 Mio. $ abzusahnen. So weit so gut. Leider schafft es die Regie um Steven Soderbergh nicht, dass ich mich als Zuschauer großartig mit der Crew identifizieren könnte. Abgesehen von Daniel Ocean und seiner verflossenen Liebe bleibt das Team völlig blass und fungiert lediglich in der Rolle des Teams. Wie man es richtig macht haben "Point Break" und "Gone In 60 Seconds" vorgemacht. In diesem Filmen gab es neben dem charismatischen Anführer auch ein lebendiges Team mit eigenen Charakteren. Mit der genau richtigen Mischung aus Action, Witz und Unverfrohrenheit gelingt Director Soderbergh ein kleines cooles Meisterwerk.
8/10
Kaum aus dem Gefängnis entlassen, schmiedet Gentleman-Gauner Danny Ocean (George Clooney) Pläne für das nächste ganz große Ding: Er will den schwerreichen Las Vegas Casino-Besitzer Terry Benedict (Andy Garcia) um die Wochen-Einnahmen seiner drei florierenden Casinos bringen; es geht um 150 Millionen Dollar.
Solch ein Unterfangen ist nicht alleine zu stemmen. Wie in "Rififi" steht in Ocean’s Eleven die exakte Planung der Unternehmung im Mittelpunkt des Films; So weiht Ocean seinen besten Freund Rusty Ryan (Brad Pitt), einen gewieften Trickbetrüger, der momentan Schauspielern gegen Bezahlung das Pokern beibringt, in seinen Plan ein. Der ist zwar nicht begeistert, steigt aber aus Neugierde ein. Die beiden machen sich an die Arbeit und stellen ein Team aus elf Spezialisten (u.a. Matt Damon als Linus Caldwell und Carl Reiner als Saul Bloom) zusammen. Jedem von ihnen kommen dabei Aufgaben zu, die auf deren Fähigkeiten zugeschnitten sind.
Den kann ich auch immer wieder gucken. Es macht einfach Spaß, zuzusehen, mit wieviel List und Tücke die 11 namhaften Protagonisten den Tresor des Casinos ausräumen. "Ocean’s Eleven" ist ein Heist-Movie mit Starbesetzung. George Clooney als charismatischer Anführer trommelt eine Gruppe um sich, um den ganz großen Wurf zu landen und 160 Mio. $ abzusahnen. So weit so gut. Leider schafft es die Regie um Steven Soderbergh nicht, dass ich mich als Zuschauer großartig mit der Crew identifizieren könnte. Abgesehen von Daniel Ocean und seiner verflossenen Liebe bleibt das Team völlig blass und fungiert lediglich in der Rolle des Teams. Wie man es richtig macht haben "Point Break" und "Gone In 60 Seconds" vorgemacht. In diesem Filmen gab es neben dem charismatischen Anführer auch ein lebendiges Team mit eigenen Charakteren. Mit der genau richtigen Mischung aus Action, Witz und Unverfrohrenheit gelingt Director Soderbergh ein kleines cooles Meisterwerk.
8/10
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