Sonntag, 20. Januar 2013

Apollo 18 (2011)

http://www.imdb.com/title/tt1772240/

Offiziell hat am 7. Dezember 1972 das letzte Mal ein Mensch seine Fußabdrücke auf dem Mond hinterlassen. Seitdem soll niemand mehr den einzig natürlichen Satelliten der Erde betreten haben. Doch ist das wirklich wahr? Wurde die schon akribisch durchgeplante Apollo-18-Mission wirklich nur wegen Finanzierungsproblemen auf Eis gelegt? Oder gibt es einen glaubwürdigeren Grund, weshalb die Menschen ihren weißen Begleiter meiden? Doch nun gefundene Videoaufnahmen der Apollo 18 Besatzung sprechen eine deutliche Sprache: Die Mission fand statt und die Menschheit hat ihre guten Gründe, den Mond niemals wieder anzufliegen. Denn schon kurz nach der Landung beginnen sich seltsame Ereignisse zu häufen: Die Kommunikation fällt aus, technische Störungen treten auf und nach einem Biss eines insektenartigen Wesens wird schnell klar: Sie sind nicht allein...

Den ersten Teil von "Paranormal Activity" mochte ich sehr. Es war etwas Neues, obwohl dieser "Found-Footage" Stil schon Jahre vorher (nämlich in meinem All-Time-Favourite dieses Genres "Blair Witch Project") quasi entdeckt wurde. Dieser Film geht vom Filmmaterial her in dieselbe Schiene, allerdings geht es dieses Mal ins All; genauer: auf die Oberfläche des Mondes. Anfangs gehts noch dokumentarisch los und dann wirds zunehmend unheimlich. Man sieht "zufällig" etwas hier und etwas da im Hintergrund, dann wird etwas Mysteriöses gefunden und plötzlich bricht Panik aus, weil da noch irgendetwas ist. Nein: sein muss. Das Setting im All hat mir persönlich gut gefallen. Es ist nun nicht gerade der neueste Stoff, aber die Umgebungsvariable hat etwas. Ein bisschen erinnerte mich eine gewisse Szene an "Alien". :) Na gut.

6,5/10

Quellen
Inhaltsangabe: Senator

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