dam (Eric Jungmann) und Harley (Justin Urich) nehmen die Anhalterin
Sarah (Aimee Brooks) auf dem Weg zu einer Hochzeit in den Süden der USA
mit – wo sie das ultimative Grauen erwartet. Denn hier in der Gegend
regiert der Monster Man. Einheimische wissen das natürlich, wurden diese
von dem Ungeheuer mit dem Monster Truck doch bereits zuhauf um das ein
oder andere Körperteil erleichtert. Doch nun drohen auch Adam, Harley
und Sarah, dem Fiesling direkt in die Arme zu laufen.
Wenn man seine Erwartungshaltung gaaaaanz niedrig hält und keinen beinharten
Schocker erwartet (wie der Titel, das Poster oder auch die Inhaltsbeschreibung suggerieren könnte), könnte man an "Monster Man" tatsächlich Gefallen finden. Der Titel ist so trashig wie er klingt, Horror im klassischem Sinne wird man hier nicht antreffen,
vielmehr ist das ein Fun-Splatter mit einer komödiantischen
Komponente, die etwas zu nervig ist. Etwas mehr Splatter hätte es dann aber schon sein dürfen,
die vorhandenen Szenen und Momente sind aber von guter Qualität und ein
Hingucker für Gorehounds.
Natürlich muss man plumpen Trash etwas abgewinnen zu können und nichts hinterfragen - denn Sinn ergibt diese Sause keinen. Die Story ist
flach, aber irgendwie charmant und liebenswert inszeniert und auch der
Retro-Look hat was. Trotzdem ist "Monster Man" keine wirklich Empfehlung wert. Für eine einmalige Sichtung ist der Film sicherlich okay, aber man absolut nichs verpasst.
4/10
Inhaltsangabe: Kinowelt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen