Donnerstag, 29. Februar 2024

[KINO] Dune: Part Two - Dune: Teil 2 (2024)

https://www.imdb.com/title/tt15239678/

Am Ende des ersten Teils ist der Planet Arrakis Schauplatz eines brutalen Anschlags – die Folge einer Intrige zwischen dem Imperator des Universums Shaddam IV (Christopher Walken) und dem Volk der Harkonnen. Der Angriff richtete sich spezifisch gegen das Haus Atreides, das nach Arrakis gekommen war, um das dort in der Luft liegende Spice zu ernten und darüber hinaus friedlich zu herrschen. Bei der gewalttätigen Auseinandersetzung starb das Familienoberhaupt (Oscar Isaac), sein Sohn Paul Atreides (Timothée Chalamet) und seine Mutter (Rebecca Ferguson) konnten fliehen und fanden Unterschlupf bei den Fremen, den Einheimischen von Arrakis. Bei ihnen lernt Paul Chani (Zendaya) kennen, die er nun zur Frau nimmt und die ihm ein Kind gebärt. Während er den Fremen neue Kampftechniken beibringt, lernt er von ihnen wie man in der Wüste überlebt. Paul nennt sich fortan Muad'Dib. Das Spice verstärkt Pauls seherische Fähigkeiten und für die Fremen wird er zum Messias und Anführer. In Pauls Visionen zeichnet sich ein bevorstehender Krieg mit den Harkonnen und dem Imperator ab. An Paul und den Fremen hängt das Schicksal des Universums. 

Arrakis. Wüste. Spice. Ursprünglich wurde die Neuauflage des Films "Dune" für Dezember 2021 angekündigt, doch wie erstaunt war das Publikum, als das Titellogo "Dune: Part One" verlauten ließ. Was war passiert? Bereits im Oktober 2021 gab die Produktionsfirma Legendary offiziell grünes Licht für "Dune: Part Two" und so fanden  die Produktionsarbeiten unmittelbar nach dem ersten Film statt. Ein wichtiger Verhandlungspunkt vor der Freigabe der Fortsetzung war die Zusicherung, dass die Fortsetzung ein exklusives Zeitfenster haben würde, in dem sie nur im Kino gezeigt werden würde, wobei Legendary und Warner Bros. sich darauf einigten, "Dune: Part Two" ein 45-Tage-Fenster zu geben, bevor der Film auf den Streaming-Plattformen verfügbar sein würde. Villeneuve sagte, diese Theaterexklusivität sei eine "nicht verhandelbare Bedingung" und dass "das Theatererlebnis für mich das Herzstück der Filmsprache ist." Villeneuve erklärte, dass der Film direkt an den ersten anknüpfen würde, und beschrieb ihn ausdrücklich als "zweiten Teil". Er beschrieb den Film als "epischen Kriegsfilm" und fügte hinzu, dass der erste Film zwar eher "nachdenklich" sei, der zweite würde mehr Action bieten. Die zentrale Geschichte dreht sich immer noch um die Kontrolle von Spice, ebenjenem psychedelischen Mineral, das seinen Konsumenten übernatürliche Fähigkeiten verleiht und ausschließlich auf Arrakis zu finden ist, wobei Themen wie Umweltschutz und Ausbeutung hervorgehoben werden. Allerdings versuchte Villeneuve, diese abstrakten Konzepte vor allem durch Paul und Chani in den Charakteren zu verankern. 

"Dune: Part Two" ist größer, mutiger und ja, sogar besser als der ohnehin schon monumentale Vorgänger. Ein härterer Timothée Chalamet. Viel mehr Zendaya. Ein wirklich psychotischer Austin Butler, eine launische Florence Pugh und mindestens doppelt so viele Sandwürmer. So sieht ein echtes Science-Fiction-Epos aus! Der von Villeneuve zusammen mit Jon Spaihts geschriebene Film beginnt Stunden nach den zerstörerischen Ereignissen des ersten Teils

Der Planet Arrakis ist Schauplatz eines brutalen Anschlags - die Folge einer Intrige zwischen dem Imperator des Universums Shaddam IV (Christopher Walken) und dem Volk der Harkonnen. Der Angriff richtete sich spezifisch gegen das Haus Atreides, das nach Arrakis gekommen war, um das dort liegende Spice zu ernten und darüber hinaus friedlich zu herrschen. Bei der gewalttätigen Auseinandersetzung, einem Überraschungsangriff der Harkonnen, starb das Familienoberhaupt Herzog Leto (Oscar Isaac). Es wird vermutet, dass sein Erbe Paul Atreides (Timothée Chalamet) und seine Mutter Lady Jessica (Rebecca Ferguson) ebenfalls getötet wurden. Das Haus Harkonnen, angeführt vom korpulenten und kybernetisch verbesserten Baron Vladimir Harkonnen (Stellan Skarsgård), wird erneut die Kontrolle über Arrakis übernehmen und seine Wüsten nach seiner wertvollen - und äußerst halluzinogenen - Ressource, dem Spice, durchsuchen. Unbemerkt vom Baron, seinem massigen Neffen Beast Rabban (Dave Bautista, der den Planeten regiert) und dem galaktischen Imperator selbst haben Paul und Jessica jedoch die Attentate überlebt.  Sie wurden von den Fremen aufgenommen, dem beduinenähnlichen Stamm, der in den Wüstenlandschaften von Arrakis zu Hause ist. Während sich Paul in ihre Kultur eingliedern und das Überleben in der Wüste lernen will, halten die Fremen ihn für den Propheten "Lisan al Gaib", einen Messias, der die Fremen ins Paradies führen soll. Nur die junge Kriegerin Chani (Zendaya) zweifelt an dem antiken Glauben und sieht in Paul einen aufrichtigen Verbündeten, in den sie sich schon bald verliebt. Das Spice verstärkt Pauls seherische Fähigkeiten jedoch immer mehr und in seinen Visionen zeichnet sich ein bevorstehender Krieg mit den Harkonnen und dem Imperator ab, der aber auch das Ende von ganz Arrakis einläuten könnte. An Paul und den Fremen hängt nun also das Schicksal des Universums. "Das ist erst der Anfang", sagt Chani. Und sie hat noch keine Ahnung, wie recht sie hat.

Bei vielen Zuschauern klingen die Namen der Häuser vielleicht schon seit langer Zeit im Gedächtnis. Es sind die Helden und Bösewichte, Mentoren und Monster, die Frank Herberts Kultroman von 1965 bevölkern, alte Freunde, deren Heldentaten sich wie ein Evangelium in die Gehirne der Leser eingebrannt haben. Eines der großartigen Dinge an "Dune", Denis Villeneuves schrittweiser Adaption war, dass man die Geschichte in sich aufnehmen und von den Bildern schwärmen konnte, egal wo man auf der Skala landete. Es ist eine klassische Heldengeschichte über ein Kind, das aus seinem Schicksal gerettet und auf den Weg zu seinem neuen Schicksal geführt wurde. Und es ist die Art von getreuer, aber dennoch mutiger, wirklich epischer Umsetzung des Romans für die Leinwand, die die Fans schon seit langer Zeit unbedingt sehen wollten, die perfekte Verschmelzung von Design, Kunst und Geschichte. Villeneuves Film wurde mit großen Ambitionen erwartet und sein knapp dreistündiger erster Teil, der ungefähr in der Mitte des Buches stoppte, erfüllte diese voll und ganz. Der französisch-kanadische Filmemacher hat eine Erweiterung und Vertiefung der Welt geliefert, die auf Herberts Prosa aufbaut, eine Jugendromanze, die biblisch-epische Ausmaße erreicht hat, eine Shakespeare-Tragödie über Macht und Korruption und einen visuell prächtigen zweiten Akt, der beeindruckender ist als sein immersiver Vorgänger, der nun ein wenig wirkt wie ein bloßer Proof-of-Concept. Kurz und gut: Villeneuve hat sich selbst übertroffen. Er ist unmissverständlich geekig und der Film doppelt so kompromisslos filmisch.

Nach einer kurzen Einleitung, die dem Zuschauer nun Christopher Walkens Charakter des Imperators und seine launische Tochter Prinzessin Irulan (Florence Pugh) vorstellt, wird der Zuschauer direkt wieder in der Wüste verfrachtet und beobachtet, wie Paul (Chalamet) und seine Fremen-Kohorten sich gegen einen Zug der Harkonnen verteidigen. Der junge Mann hat sich einigermaßen an die Sitten seiner einheimischen Gastgeber angepasst, ist aber immer noch ein Außenseiter. Wenn er jedoch an der Seite von Chani (Zendaya) kämpft, spürt man ihre Verbundenheit. Lady Jessica (Rebecca Ferguson) ist auf dem Weg, Hohepriesterin der "Bene Gesserit" zu werden; Sie ist außerdem schwanger mit Pauls Schwester, die im Mutterleib telepathische Gespräche mit ihrer Mutter führt. Und der Film geht tief, gerade wenn es darum geht, die Fremen darzustellen, ein indigenes Volk, das innerhalb des Imperiums für Selbstbestimmung kämpft. Der Film hat somit keinerlei Schwierigkeiten, die Nuancen von Herberts antiimperialem und ökologisch dystopischem Text vollständig zu erfassen. Pauls Integration mit den Arrakis-Ureinwohnern macht den größten Teil des zweiten Teils aus; Villeneuve untersucht, wie ihre Gesellschaft funktioniert. Nachdem Paul einen der Fremen, Jamis (Babs Olusanmokun), in "Dune: Part One" getötet hat, verdient sich Paul den Respekt des religiösen Fremen-Armeeführes Stilgar (einem scharfsinnigen, tiefgläubigen  Javier Bardem), der auf den Messias wartet. (Hier werden in einer Szene Gedanken an "Das Leben des Brian" wach, dies war aber sicher nicht beabsichtigt.) Stilgar hat den jungen Mann unter seine Fittiche genommen und zeigt Anzeichen dafür, dass er glaubt, dass dieser ehemalige Aristokrat der Richtige sein könnte. Die Leistungen von Chalamet und Ferguson sind am stärksten, wenn Mutter und Sohn darüber streiten, was das Richtige ist. Durch diese Argumente wirft Chalamet seine jungenhafte Unschuld des ersten Films ab und tritt einer dunkleren, komplizierteren Person gegenüber. Fergusons Charakter betritt auch moralisch mehrdeutiges Terrain, als sie von den Fremen gebeten wird, die Alt-Ehrwürdige Mutter der Gruppe zu werden. Die Rolle anzunehmen bedeutet, die Erinnerungen der Fremen zu erben. Drüben in Arrakeen, der Hauptstadt des Planeten - der Geist von Alejandro Jodorowskys aufgegebener "Dune"-Verfilmung (siehe "Jodorowsky’s Dune") spukt hier durch das Bühnenbild und H.R. Giger-ähnliche Strukturen gehören zum Design der Stadt - möchte Beast Rabban (Dave Bautista) wissen, warum seine Soldaten immer noch von den "Ratten", wie er die Fremen bezeichnet, angegriffen werden. Sein Onkel, der Baron (Stellan Skarsgård), stellt ihm ein Ultimatum. Liebe und Krieg liegen in der Luft. Und wer das Spice kontrolliert.

In dieser erweiterten Eröffnung von "Dune: Part 2" werden die Einsätze sowohl für Paul als auch für den Kampf um den Planeten auf den Tisch gelegt, wobei Villeneuve einmal mehr beweist, dass er das Auge eines Visionärs mit einem großen Instinkt für Spektakel besitzt. Er versteht, wie Science-Fiction eine Nadel zwischen dem Vertrauten und dem Jenseitigen fädelt, indem er seltsame Akzente hinzufügt, die weit, weit entfernte Galaxien suggerieren, während er dem menschlichen Drama gleichzeitig Gravitas verleiht und es mit Adrenalin anreichert. Villeneuve weiß auch, wie man für eine riesige Leinwand komponiert und Versatzstücke inmitten des Klangs und der Wut mit unerwarteten Vorschlagsnoten füllt. Wenn man Paul und Chani dabei zusieht, wie sie mit einem Raketenwerfer Angriffsschiffe angreifen, während sie sich hinter den Stahlbeinen einer Harkonnen-Erntemaschine ducken, hat man das Gefühl, in den Händen von jemandem zu sein, der es versteht, Action zu choreografieren. Wenn diese Freiheitskämpfer mit perfektem Timing sprinten, während ein explodierendes Schiff hinter ihnen herabfällt, wird jedem Zuschauer schnell klar, dass sie einem echten Cineasten bei der Arbeit zusehen. Und er kann eine statische Aufnahme einer Gestalt, die auf eine weite Landschaft starrt, so berauschend und betörend wirken lassen wie ein Feuergefecht mit Tausenden von Darstellern. Sogar seine unbewegten Bilder vibrieren. In einer der fesselndsten Sequenzen in "Dune: Part Two" bringt die Fremen-Kämpferin Chani dem Atreides-Herzog Paul die richtige Art des Sandlaufens bei. Sie ziehen ihre Füße behutsam über das trockene Gelände von Arrakis und vermeiden dabei das rhythmische Muster, das Wüstensandwürmer anlockt. Ihre Interaktionen strahlen eine unaufdringliche Süße aus, ein Zeichen für die wachsende Intimität des Paares. An einer Stelle beharrt Paul auf den Methoden, die er aus einem anthropologischen Video gelernt hat, und Chani reagiert mit einem skeptischen und verärgerten Blick. Fremen-Rituale können durch das Studium externer Texte nicht vollständig verstanden werden; die Traditionen werden über Generationen weitergegeben und von Mitgliedern der historisch nomadischen Gruppe ausgetauscht. Die Fremen-Gesellschaft und Pauls Beziehung zu Chani gehören zu den Themen, die in der Fortsetzung stärker berücksichtigt werden. "Dune: Part Two" behält den grandiosen visuellen Stil von "Dune: Part One" bei, legt aber auch mehr Wert auf die Geschichte und die Charakterentwicklung. Erneut steht - und das ist berauschend - die Handlung im Vordergrund.

Aber in diesem Akt kommt auch Paul Atreides und damit auch der Schauspieler, der ihn spielt, voll zur Geltung. "Dune: Part Two" zeigt einen Jungen, der zu einem Mann heranwächst, der sich dann zu einem widerstrebenden - und schließlich nicht ganz so widerstrebenden - Retter entwickelt. Man hat das Gefühl, dass Chalamet nicht einfach nur in die Rolle geschlüpft ist, sondern sein Spiel noch intensiviert hat, auch wenn sein schüchternes Werben um Zendayas Charakter hin und wieder in die Welt des Frauenschwarms abdriftet. Es hilft ungemein, dass ihre Rolle viel prominenter ist und dass sie ebenbürtig ist, wenn es darum geht, feindliche Kämpfer auszuschalten und Ihre Aufmerksamkeit zu fesseln. Hier bekommt man viel mehr Zendaya für sein Geld. Doch Chalamet ist derjenige, der die Last von Pauls Angst vor der Macht, seiner mangelnden Bereitschaft, den Mantel von Muad’Dib zu übernehmen, und dem langsamen Zerbrechen seines moralischen Kompasses auf seinen schlanken Schultern tragen muss. Man könnte sich fragen, ob die spürbare Zurückhaltung des jungen Meisters Atreides in "Dune: Part One" Teil der Figur war. Diesmal gibt es keine solche Meta-Verwirrung. Chalamet scheint endlich zu jemandem herangereift zu sein, der bereit ist zu hinterfragen, ob er geeignet ist, ein Anführer zu sein - zum Messias oder nicht zum Messias, das ist die Frage -, auch wenn er die Massen in die Schlacht führt. Als es Paul schließlich gelingt, sich an einen riesigen, rasenden Sandwurm zu haken und auf ihm durch die Wüste zu reiten, fühlt sich sein Sieg gleich doppelt so gut an.

Villeneuves Film ist darüber hinaus auch weitaus besser darin, die offensichtlichere Gewalt der imperialen Macht zu zeigen und einen vertrauteren und grundlegenderen Kampf zwischen Gut und Böse zu inszenieren. Was notwendig ist, denn dann beschließt "Dune: Part Two", seine Bösewichte im Alleingang herauszufordern. "Dune"-Fanatiker erinnern sich vielleicht, ob liebevoll oder nicht, an Stings Darstellung des gefürchteten Feyd Rautha als sehniges männliches Model in Hosenträgern in David Lynchs Version von 1984. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Austin Butlers Sicht auf den Schrecken von Giedi Prime alles andere als kitschig ist. Unbehaart, definiert und mit einem wahnsinnigen Grinsen von Weltklasse gesegnet, ist dieser Rautha zu 100 Prozent psychotisch. Die Tatsache, dass Villenueve ihn dank einer monochromatischen Gladiatorenkampfszene wie eine zum Leben erweckte Marmorstatue filmt, macht ihn nur noch unheimlicher. Kein Nebendarsteller ist vor seiner Klinge sicher. Keine Landschaft ist vor seinen geschwärzten Zähnen sicher. Es reicht aus, um einen vergessen zu lassen, dass er einst von einer Ikone des 20. Jahrhunderts gespielt wurde.


Bis sich diese beiden Kontrahenten schließlich vor allen noch stehenden Hauptfiguren treffen und hoffen, dass ihre Messer zersplittern und brechen, hat der ohnehin schon überwältigte Zuschauer bereits einiges gesehen: Léa Seydoux zeigt sich als verführerische Priesterin, Anya Taylor-Joy kommt für ein Blink-and-Miss-Cameo vorbei, die Rückkehr von Josh Brolin als streitsüchtiger Mentor, eine Sonne, die wie ein Fledermaussignal aussieht, Truppen, die nicht nur von einem, sondern von drei Sandwürmern angegriffen werden, mit Fremen-Armeen auf ihren Rücken. Und am Ende überkommen einen sogar noch "Gladiator"-Vibes. Dennoch hat man das Gefühl, als ob die Welle des Geschichtenerzählens gerade erst ihren Höhepunkt erreicht. Man verlässt das Kino, wie man hereingekommen ist - mit dem Wissen (oder der Hoffnung), dass mehr auf dem Weg ist, und doch betrunken von den Liebesdreiecken und den Kämpfen, die zu noch größerem Aufruhr zwischen zersplitterten, verfeindeten Häusern führen werden, dem Sounddesign und der nahtlosen CGI, dem Design und der überwältigenden Wucht der Bilder. Es ist kein Spoiler zu sagen, dass die Bühne für einen dritten Film bereit zu sein scheint. Bis dahin sollte sich der Zuschauer von Villeneuve und seiner Besetzung jedoch mit der Würze einer Science-Fiction-Fortsetzung beeindrucken lassen, die größer, mutiger und irgendwie besser wirkt als alles, was davor kam. Villeneuve zeigt hier so viel Ehrgeiz und Kühnheit und eine echte Filmsprache - und das macht "Dune: Part Two" zu einem echten Epos und es ist aufregend, einen Filmemacher dabei zu beobachten wie er so ein Werk schafft.

9,5/10 

Quellen:
Inhaltsangabe: Warner Bros.
Poster/Artwork: Warner Bros.
Textauszüge: Wikipedia

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