Wiedersehen der Jackass-Crew, die über den zweiten Jackass-Film reden und einige ungenutzte Inhalte und Ideen zeigen. Und wer glaubt, er hätte in "Jackass Nummer zwei" schon alles gesehen, ist dümmer, als Johnny Knoxville es erlaubt! Die Jackass-Crew hat das Niveau noch ein Stück tiefer gelegt und das Ausmaß an sozial inakzeptablem Verhalten und schmerzfreiem Spaß ins Unerträgliche gesteigert...
Alles was im Schneideraum unter den Tisch fiel, zu wild war, zu
sexistisch oder zu anstößig für das Gremium der amerikanischen
Rating-Agenturen, präsentiert die Doku "Jackass 2.5". Mit Interviews,
Making-of's und noch einmal so viel schrägen Stunts, wie bereits im
Hauptfilm "Jackass: Nummer Zwei"
gezeigt wurde. "Jackass 2.5" besteht damit an sich nur aus
Szenen, die es nicht in den Film "Jackass: Nummer Zwei" geschafft haben. Gründe dafür
kann man sich denken, wenn man Teil 2 kennt. Der Vergleich macht
deutlich, dass die Gags hier nicht so gut rüberkommen. Lacher sind
dennoch dabei.
Damit ist die Dokumentation keine wirklich Dokumentation
oder ein Blick hinter die Kulissen, sondern vielmehr ein beinahe
eigenständiger Film, der quasi das Sahnehäubchen auf die Torte aus
Fäkalien, Schlamm und Blut serviert. Fans des Franchise kommen hier erneut auf ihre Kosten und sehen Dinge, die es aus gutem Grund nicht ins Kino geschafft haben. Herrlich. Dies alles natürlich vorrausgesetzt, man kann mit dieser Art von Fäkalhumor etwas anfangen.
7/10
Quellen:
Inhaltsangabe: Paramount Pictures
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