Zwei Unternehmer haben eine spektakuläre Idee: das so genannte Blut-Surfen. Dabei locken sie Haie mit einem Köder zunächst an, um dann mit einem Surfbrett durch die hungrige Menge durchzurasen. Doch während sie eine Werbedokumentation filmen, macht ihn ein riesiges Krokodil einen Strich durch die Rechnung.
Die Basisrezeptur dieses Machwerkes sollte wohl mit "Brüste, Blut & Facepalm" am besten beschrieben werden. Die Location passt zwar und Langeweile kommt auch nicht wirklich auf, unter anderem weil die Story einen roten Faden hat, der flott und halbwegs abwechslungsreich abgearbeitet wird, aber irgendwie will und will der Funke nicht überspringen, selbst wenn man den gesamten Film wohlwollend als Trash akzeptieren möchte. Der Film, der aus dem Jahr 2000 stammt könnte locker auch als 80er-B-Horror durchgehen. Frei von Aussetzern in der Logik ist das ganz und gar nicht und die Darsteller
sind wahrlich keine Oscar-Anwärter, der Murks macht aber dennoch Laune
und die Mimen sind zum Großteil verdammt sympathisch - aufgrund ihrer Naivität und Blödheit.
7/10 auf der Trash-Skala
3/10 auf der realen Bewertung
Quellen:
Inhaltsangabe: Sunfilm
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