Als Malcolm (Marlon Wayans) zusammen mit seiner Frau Kisha (Essence Atkins) in das gemeinsame Traumhaus zieht, ergreift ein Dämon von Kisha Besitz. Was am Anfang noch nach einem lustigen Spaß aussieht, wird mit zunehmender Zeit immer unheimlicher für den Ehemann. Malcolm gibt sich alle Mühe, um ihr den Dämon wieder auszutreiben. Er versucht es mit geistlichem Beistand und engagiert einen Priester (Cedric The Entertainer). Doch alle Bestrebungen scheinen ins Leere zu laufen und Malcom macht sich zunehmend Sorgen, denn der böse Geist gefährdet nicht nur ihre gemeinsame Beziehung, sondern noch etwas von viel größerer Bedeutung: sein Sexualleben. Nun sucht Malcolm Hilfe bei einem Medium (Nick Swardson) und einer Gruppe von Geisterjägern. Doch auch deren unorthodoxe Methoden führen nicht zum Erfolg und so muss es Malcolm alleine mit den übernatürlichen Kräften aufnehmen...
"A Haunted House" ist ein weiterer Vertreter dieser unsäglichen ***-Movie-Filme, die sich zur Aufgabe gemacht haben, ein paar bekannte Filme zu parodieren und dabei mit möglichst viel Sexismus und Fäkalhumor zu punkten. "A Haunted House" ist damit genau das, was "Scary Movie"-Fans erwarten; übertriebener und sexistischer Humor mit viel Fäkalsprache. Dennoch fehlt es dem Drehbuch an Gags die richtig gut zünden, denn aus der Hauptvorlage "Paranormal Activity" hätte man definitiv mehr herausholen können. Gefühlt minutenlange Furzattacken durch die Freundin im Bett, eine unnötig ausgedehnte "flotter Dreier"-Szene zwischen Marlon Wayans und zwei Kuscheltieren (ja, richtig gelesen), ein hormongesteuertes schwules Medium, dass seine Finger von Wayans‘ Charakter nicht lassen kann, Kruzifixmasturbation, Darmentleerung auf dem Teppich und die nächtliche Vergewaltigung des männlichen Hauptcharakters durch den Dämon.
Quellen:
Inhaltsangabe: Ascot Elite
Inhaltsangabe: Ascot Elite
3,5/10